Patientenorientiert denken und handeln
Ein spezielles Seminar für MitarbeiterInnen in Rehabilitationskliniken.
Dieses Training unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim freundlichen, vertrauensvollen und offenen Umgang mit den unterschiedlichsten Patienten und hilft ihnen, auch schwierige Alltagssituationen souverän zu meistern.
Die TeilnehmerInnen erhalten in diesem Seminar die Chance, ihre persönliche Einstellung und ihr Verhalten gegenüber den unterschiedlichsten Patientengruppen zu reflektieren. Das Training dient als unterstützende Maßnahme zur Optimierung des Verhaltens und der Kommunikation zwischen Service-Personal und Patient. Besonderheiten im Umgang mit Patienten werden thematisiert und gemeinsam bearbeitet. U. a. werden Lösungsansätze zur Bewältigung alltäglicher aber auch schwieriger Kommunikationssituationen vermittelt. Die Umsetzung der Seminarinhalte und der Transfer in die berufliche Praxis werden durch Rollenspiele (aus dem Arbeitsalltag der TeilnehmerInnen) sowie Video-Aufzeichnungen unterstützt.
Inhalte:
- „Patientenorientiert“ denken und handeln: Was bedeutet das für mich?
- Der Patient im Mittelpunkt des Interesses
- Was ist wichtig, um eine Vertrauensbasis in der Patientenbeziehung zu schaffen?
- Die Bedeutung effektiver Kommunikation
- Offene Kommunikation untereinander – Informationsfluss optimieren
- Ursachen für Kommunikationsprobleme erkennen
- Zusammenhang zwischen Sprache und Körpersprache
- Offene und versteckte Botschaften erkennen
- Beschwerdemanagement:
- Kompetenter Umgang mit schwierigen bzw. aggressiven Patienten
- Umgang mit persönlichen Angriffen: Verantwortung übernehmen
- Stress-Situationen souverän managen
- Was stärkt meine Motivation und Begeisterungsfähigkeit?
- Kooperation im Team: Wie arbeiten wir optimal zusammen?
- Tipps zur Transfersicherung in den beruflichen Alltag